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   BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73   

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BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73 (https://dejure.org/1975,638)
BVerwG, Entscheidung vom 14.02.1975 - VI C 27.73 (https://dejure.org/1975,638)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Februar 1975 - VI C 27.73 (https://dejure.org/1975,638)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bestandskraft von Ablehnungsbescheiden - Voraussetzungen für eine Sachentscheidung auf einen neuen Antrag im Recht der Kriegsdienstverweigerung - Vorliegen von Wiederaufnahmegründen - Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 07.11.1973 - VI C 78.73

    Anforderungen an die Durchführung der Kriegsdienstverweigerung

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73
    Begründet ist das Begehren, wenn im Wehrpflichtigen tatsächlich, eine entsprechende Wandlung vor sich gegangen ist (Beschluß vom 14. Februar 1973 - BVerwG VI B 15.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 46]; BVerwGE 44, 120 [123, 124]; Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 61]).

    Denkbar ist auch, daß bei dem Betroffenen nachträglich eine Vertiefung oder Verfestigung der schon zur Zeit der bestandskräftigen ablehnenden Prüfungsbescheide, in ihm angelegten inneren Haltung eingetreten ist (vgl. auch hierzu BVerwGE 44, 120 [123, 124] und Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz, a.a.O.]).

    "Böse" schließen lassen (vgl. das bereits mehrfach angeführte Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz, a.a.O.] und den Beschluß vom 3. Dezember 1973 - BVerwG VI B 82.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 65]).

    Das Verwaltungsgericht hat verkannt, daß die Bestandskraft früherer ablehnender Bescheide eine erneute Sachprüfung auf Grund des Vortrags einer vertieften inneren Einstellung, einer Verfestigung und Weiterentwicklung der ursprünglichen Haltung nicht hindert und daß der Wehrpflichtige als Kriegsdienstverweigerer anzuerkennen ist, wenn seine Entscheidung nunmehr nachweisbar eine Gewissensentscheidung im Sinne von Art. 4 Abs. 3 GG, § 25 WPflG geworden ist (so schon die angeführten Urteile BVerwGE 44, 120 [123, 124] und vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz, a.a.O.]).

  • BVerwG, 24.10.1973 - VI C 73.73

    Erneutes Aufgreifen eines "bestandskräftigen" Verwaltungsaktes

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73
    Begründet ist das Begehren, wenn im Wehrpflichtigen tatsächlich, eine entsprechende Wandlung vor sich gegangen ist (Beschluß vom 14. Februar 1973 - BVerwG VI B 15.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 46]; BVerwGE 44, 120 [123, 124]; Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 61]).

    Denkbar ist auch, daß bei dem Betroffenen nachträglich eine Vertiefung oder Verfestigung der schon zur Zeit der bestandskräftigen ablehnenden Prüfungsbescheide, in ihm angelegten inneren Haltung eingetreten ist (vgl. auch hierzu BVerwGE 44, 120 [123, 124] und Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz, a.a.O.]).

    Das Verwaltungsgericht hat verkannt, daß die Bestandskraft früherer ablehnender Bescheide eine erneute Sachprüfung auf Grund des Vortrags einer vertieften inneren Einstellung, einer Verfestigung und Weiterentwicklung der ursprünglichen Haltung nicht hindert und daß der Wehrpflichtige als Kriegsdienstverweigerer anzuerkennen ist, wenn seine Entscheidung nunmehr nachweisbar eine Gewissensentscheidung im Sinne von Art. 4 Abs. 3 GG, § 25 WPflG geworden ist (so schon die angeführten Urteile BVerwGE 44, 120 [123, 124] und vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz, a.a.O.]).

  • BVerwG, 31.10.1968 - VIII C 20.67

    Bestehen einer Amtsermittlungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73
    Jedoch kann sich das Gewissen auch plötzlich regen und zu einer gundsätzlich gewandelten Haltung führen (Urteil vom 31. Oktober 1968 - BVerwG VIII C 20.67 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 22] und Beschluß vom 15. August 1974 - BVerwG VI B 57.74 -).
  • BVerwG, 17.07.1974 - VI C 34.73

    Antrag eines Wehrpflichtigen auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer -

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73
    Das angefochtene Urteil war daher aufzuheben, und die Sache war zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an das Verwaltungsgericht zurückzuverweisen (§ 144 Abs. 3 Nr. 2 VwGO; vgl. auch Urteil vom 17. Juli 1974 - BVerwG VI C 34.73 -).
  • BVerwG, 03.12.1973 - VI B 82.73

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer -

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73
    "Böse" schließen lassen (vgl. das bereits mehrfach angeführte Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz, a.a.O.] und den Beschluß vom 3. Dezember 1973 - BVerwG VI B 82.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 65]).
  • BVerwG, 17.07.1974 - VI C 71.73

    Die letzte mündliche Verhandlung als maßgebender Zeitpunkt für die Beurteilung

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73
    Dabei wird zu beachten sein, daß maßgebender Zeitpunkt für die Beurteilung einer Weiterentwicklung des Betroffenen und das Vorliegen einer Gewissensentscheidung derjenige der letzten mündlichen Verhandlung ist (Urteil vom 17. Juli 1974 - BVerwG VI C 71.73 -).
  • BVerwG, 07.09.1960 - VI C 22.58
    Auszug aus BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73
    Nach den Grundsätzen des allgemeinen Verwaltungs- und Verfahrensrechts ist eine Behörde außer bei Vorliegen von Wiederaufnahmegründen auch bei Änderung der Sach- und Rechtslage in aller Regel verpflichtet, einen Antragsteller erneut zu bescheiden (BVerwGE 11, 106 [BVerwG 07.09.1960 - VI C 22/58] [107], ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 14.02.1973 - VI B 15.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73
    Begründet ist das Begehren, wenn im Wehrpflichtigen tatsächlich, eine entsprechende Wandlung vor sich gegangen ist (Beschluß vom 14. Februar 1973 - BVerwG VI B 15.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 46]; BVerwGE 44, 120 [123, 124]; Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 61]).
  • BVerwG, 04.05.1972 - VIII C 122.70

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen - Möglichkeit der

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73
    Dabei kann etwa dem mehr oder weniger kurzen Zeitraum, in dem sich der Gewissensumschwung oder die Gewissensverfestigung vollzogen haben soll, Bedeutung zukommen (Urteil vom 4. Mai 1972 - BVerwG VIII C 122.70 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 42]).
  • BVerwG, 20.06.1977 - 6 CB 19.77

    Begründung einer Abweichungsrüge - Teilbarkeit des Gewissens

    Die Beschwerde verkennt, daß einem Zweitantrag nur entsprochen werden kann, wenn eine neue Sach- oder Rechtslage vorliegt und der Wehrpflichtige nunmehr eine Gewissensentscheidung gegen den Kriegsdienst mit der Waffe getroffen hat (vgl. u.a. Urteil vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 85]).

    Im übrigen sind entgegen der Annahme der Beschwerde die Maßstäbe, die an die Prüfung eines Zweitantrages gestellt werden müssen, durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits hinreichend entwickelt (vgl. u.a. Urteil vom 4. Mai 1972 - BVerwG VIII C 122.70 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 42]; Beschluß vom 14. Februar 1973 - BVerwG VI B 15.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 46]; Urteil vom 24. Oktober 1973 - BVerwG VI C 73.73 - [BVerwGE 44, 120, 123 [BVerwG 24.10.1973 - VI C 73/73]/124]; Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 61]; Urteil vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 - [a.a.O.]; Urteil vom 5. November 1975 - BVerwG VI C 96.74 - [a.a.O.]; Beschluß vom 10. Juni 1976 - BVerwG VI CB 109.75 -).

  • BVerwG, 24.01.1978 - 6 CB 19.77

    Zweitantrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Aussetzung eines

    Die Beschwerde verkennt aber, daß einem Zweitantrag nur dann entsprochen werden kann, wenn eine neue Sach- oder Rechtslage vorliegt und der Wehrpflichtige nunmehr eine Gewissensentscheidung gegen den Kriegsdienst mit der Waffe getroffen hat (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Urteil vom 14. Februar 1975 - BVerwG 6 C 27.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 85]).

    Die rechtlichen Maßstäbe für die Prüfung eines Zweitantrags in Kriegsdienstverweigerungssachen sind durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits hinreichend geklärt (vgl. u.a. Urteil vom 4. Mai 1972 - BVerwG 8 C 122.70 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 42]; Beschluß vom 14. Februar 1973 - BVerwG 6 B 15.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPfkG nr.46]; Urteil vom 24. Oktober 1973 - BVerwG 6 C 73.73 - [BVerwGE 44, 120, 123 [BVerwG 24.10.1973 - VI C 73/73]/124]; Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG 6 C 78.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 61]; Urteil vom 14. Februar 1975- BVerwG 6 C 27.73 - [a.a.O.]; Urteil vom 5. November 1975 - BVerwG 6 C 96.74 - [a.a.O.]; Beschluß vom 10. Juni 1976 - BVerwG 6 CB 109.75 -).

  • BVerwG, 30.03.1976 - 6 B 7.76
    Denkbar ist vielmehr auch, daß neue Erwägungen, Erfahrungen und Empfindungen zu bisherigen hinzugetreten sind, und daß sich ursprünglich nicht ausreichende Motive und Überlegungen zu einer Gewissensentscheidung fortentwickelt haben (vgl.Urteil vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WpflG Nr. 85]).

    Die bloße unsubstantiierte Behauptung einer Änderung gibt zu einer weiteren Überprüfung keinen Anlaß (vgl.Urteil vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 - [a.a.O.] undUrteil vom 5. November 1975 - BVerwG VI C 96.74 -).

  • BVerwG, 07.09.1982 - 6 C 61.81

    Kriegsdienstverweigerungssachen - Isolierte Anfechtung - Entscheidungsspielraum

    Ist dies nicht der Fall, so schließt auch in Kriegsdienstverweigerungssachen die Unanfechtbarkeit eines Bescheides die Weiterverfolgung eines abgelehnten Begehrens aus; sind dagegen neue Gesichtspunkte substantiiert vorgetragen, so ist in eine erneute Sachprüfung einzutreten (vgl. BVerwGE 44, 120 [123]; Urteil vom 14. Februar 1975 - BVerwG 6 C 27.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 85]; Beschluß vom 17. Februar 1981 - BVerwG 6 B 149.80 -).
  • BVerwG, 05.11.1975 - VI C 96.74

    Voraussetzung für eine Gewissensentscheidung - Anerkennung als

    Dies gilt auch für die Prüfungsgremien im Kriegsdienstverweigerungsverfahren (vgl. BVerwGE 44, 120 [123, 124]; Urteil vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 -).
  • BVerwG, 25.04.1975 - VI C 32.74

    Rechtsbehelfsbefugnis der Wehrbehörden - Voraussetzungen des Wiederaufgreifens

    Ein abschlägig beschiedener Kriegsdienstverweigerer kann sein Begehren erneut geltend machen, wenn eine Änderung der Sachlage eingetreten ist; diese Änderung kann in einer neuen inneren Entwicklung des Wehrpflichtigen liegen, die etwa von einem sogenannten Schlüsselerlebnis her zu einer Gewissensentscheidung geführt hat, oder sie kann - was eher der Fall sein wird - in einer Vertiefung oder Verfestigung der schon in dem früheren, abgeschlossenen Verfahren dargetanen und festgestellten inneren Haltung liegen (vgl. Beschluß vom 14. Februar 1973 - BVerwG VI B 15.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 46]; Urteile vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 61] und vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 -).
  • BVerwG, 08.12.1975 - 6 B 82.75

    Revisionszulassung in Kriegsdienstverweigerungssachen aufgrund von

    Davon abgesehen sind die Prüfungsgremien im Kriegsdienstverweigerungsverfahren bei Änderung der Sachlage auch sonst grundsätzlich zur Neubescheidung verpflichtet (vgl. Urteile vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 61], vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 - und vom 25. April 1975 - BVerwG VI C 32.74 -).
  • BVerwG, 07.05.1975 - VI CB 76.74

    Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Voraussetzungen für die

    Der beschließende Senat hat in dem genannten Beschluß sowie in einer Reihe von Urteilen (BVerwGE 44, 120 [123, 124]; Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 61]; Urteil vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 -) rechtsgrundsätzlich erläutert, daß eine erneute Sachprüfung dann, aber auch nur dann vorzunehmen ist, wenn der Kriegsdienstverweigerer eine vertiefte innere Einstellung, eine Verfestigung und Weiterentwicklung seiner ursprünglichen Haltung darlegt.
  • BVerwG, 17.02.1981 - 6 B 149.80

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Abweichung von der bisherigen

    Vielmehr hat das Verwaltungsgericht die vom Senat zur Behandlung von Zweitanträgen auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer in den auf Seite 4 und 5 der Urteilsabschrift erwähnten Entscheidungen (Urteil vom 14. Februar 1975 - BVerwG 6 C 27.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 85] und Beschluß vom 10. Juni 1976 - BVerwG 6 CB 109.75 -) entwickelten Grundsätze zutreffend wiedergegeben und sie auch nicht etwa - wie der Kläger meint - unrichtig ausgelegt.
  • BVerwG, 05.07.1977 - 6 CB 22.77

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Schluss auf den inneren Vorgang der

    Daß eine Gewissensentscheidung gegen den Kriegsdienst mit der Waffe langsam heranreifen kann und nicht durch ein Schlüsselerlebnis bedingt sein muß, ist entgegen der Ansicht der Beschwerde bereits geklärt (vgl. statt anderer Entscheidungen das Urteil vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 85]).
  • BVerwG, 26.09.1975 - 6 B 66.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Bedeutung einer

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